Prozesse für die Stromerzeugung führen zu Emissionen niederenergetischer Wärme in die Atmosphäre. Luftgekühlte Kondensatoren (Wärmeaustauscher) verwenden bei niedrigen Betriebsdrücken korrosionsfreie Medien (Wasserdampf, Wasser-Glykolmischung). In vielen Fällen ist die Abkühlung der hohen Wärme nötig. Das beinhaltet die Kühlung vom Gas und Dieselmotoren, Gas- und Dampfturbinen und die Dampfkondensierung bei den Dampfturbinen. Die Luftkühlung ersetzt immer mehr in der Energetik die Wasserkühlung, wo die Luftkühlung eher der Standard ist und die Wasserkühlung in einigen Branchen eher selten und auch teuerer ist. In vielen Gebieten, wo die Stromerzeugung erforderlich ist, ist Wasser knapp und in den konzentrierten Industriegebieten, wo man Wasser hat, der Wasserpreis wieder sehr groß ist.
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Im Winter kann man den luftgekühlten Kondensator über die Kondensat-Rückführung betreiben, falls die reale Dampfströmumg niedriger ist und der Dampmfluss die Frostschutzfunktion nicht erfüllen kann. Diese Schaltung (nicht im Lieferumfang enthalten) sichert den kontinuierlichen Turbinenbetrieb ohne das, daß wegen Kondensat der luftgekühlte Kondensator einfriert. Sonst muß man die minimale Sicheheitsdampfströmung garantieren.